Sel. Ladislaus Batthyány-Strattmann

22. Januar

Familienvater, Arzt, III. Orden
* 1870 Dunakiliti, + 1931 Wien


Ladislaus Batthyány-Strattmann wurde am 28. Oktober 1870 in Dunakiliti (Ungarn) geboren. Sein Vater verließ die Familie und die Mutter des kaum Zwölfjährigen starb nach langer Krankheit. Wegen Mangel an Leistung und Betragen musste Ladislaus öfter die Schule wechseln. In Wien studierte der cholerisch veranlagte, orientierungslose junge Mann zunächst Chemie, Philosophie und Astronomie. Aus dieser Zeit stammt eine Tochter, für die er jedoch lebenslang Verantwortung trug. Im Alter von 25 Jahren trat eine Wende ein. Er studierte Medizin und heiratete 1898 die fromme Gräfin Maria Theresia Coreth, mit der er 13 Kinder hatte.
Bald nach Erwerb des Diploms für Medizin errichtete er ein Spital in Kittsee (Burgenland). Am 4. Oktober 1916, dem Fest des hl. Franziskus, trat er zusammen mit seiner Gattin und ihrem 16-jährigen Sohn in der Franziskanerkirche zu Pressburg dem Dritten Orden bei. Als die Familie nach dem Ersten Weltkrieg nach Körmend (Ungarn) übersiedelte, errichtete er auch dort ein Krankenhaus.
Täglich behandelte er 80 bis 100 Patienten und führte jährlich mehrere hundert Augenoperationen durch. Er wollte Arzt der Armen sein und nicht nur den Leib, sondern auch die Seele heilen. Bei der Behandlung von Kranken wusste er sich ganz mit Christus verbunden. Er behandelte die Patienten unentgeltlich und gab den Armen noch Geld mit.
Nach schwerem Leiden starb er am 22. Januar 1931 in Wien und wurde in der Franziskanerkirche von Güssing beigesetzt. Papst Johannes Paul II. hat den "franziskanischen" Fürsten und "Arzt der Armen" am 23. März 2003 in Rom seliggesprochen.

Eröffnungsvers Jer 17,7-8
Gesegnet der Mann, der auf den Herrn vertraut
und dessen Hoffnung der Herr ist!
Er gleicht einem Baum, der am Wasser gepflanzt ist
und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:
Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt.

Tagesgebet
Gott,
du hast den seligen Ladislaus
mit bewundernswertem Eifer erfüllt,
für das Heil der Armen und Kranken zu sorgen
und seine Familie in Treue und Liebe zu bewahren.
Gib, dass wir auf seine Fürsprache
unseren Brüdern und Schwestern
in ihren Nöten zu Hilfe kommen
und dir in allen Lebensumständen beharrlich dienen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Lesung Jes 58,6-11
Wenn du die Darbenden satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf.

Lesung aus dem Buch Jesája. -

So spricht Gott, der Herr:
Das ist ein Fasten, wie ich es liebe:
die Fesseln des Unrechts zu lösen,
die Stricke des Jochs zu entfernen,
die Versklavten freizulassen,
jedes Joch zu zerbrechen,
an die Hungrigen dein Brot auszuteilen,
die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen,
wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden
und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen. -
Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte,
und deine Wunden werden schnell vernarben.
Deine Gerechtigkeit geht dir voran,
und die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach.
Wenn du dann rufst,
wird der Herr dir Antwort geben,
und wenn du um Hilfe schreist,
wird er sagen: Hier bin ich. -
Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst,
auf keinen mit dem Finger zeigst
und niemand verleumdest,
dem Hungrigen dein Brot reichst
und den Darbenden satt machst,
dann geht im Dunkel dein Licht auf,
und deine Finsternis wird hell wie der Mittag. - 
Der Herr wird dich immer führen,
auch im dürren Land macht er dich satt
und stärkt deine Glieder.
Du gleichst einem bewässerten Garten,
einer Quelle, deren Wasser niemals versiegt.

Antwortpsalm Ps 1,1-4.6 (R: vgl. Jer 17,7)

R Gesegnet, wer auf den Herrn sich verlässt. – R
Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, †
nicht auf dem Weg der Sünder geht, *
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
~ sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, *
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht. – (R)

Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, †
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt *
und dessen Blätter nicht welken.
~ Alles, was er tut, *
wird ihm gut gelingen. – (R)

Nicht so die Frevler: *
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
~ Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, *
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund. – R

Ruf vor dem Evangelium Vers: Joh 13,34ac 
Halleluja. Halleluja.
Ein neues Gebot gebe ich euch:
Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
Halleluja.

Evangelium Mk 10,46-52
Rabbúni, ich möchte wieder sehen können.

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus. -
In jener Zeit,
als Jesus mit seinen Jüngern
und einer großen Menschenmenge Jéricho verließ,
saß an der Straße ein blinder Bettler,
Bartimäus, der Sohn des Timäus.
Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war,
rief er laut: Sohn Davids, Jesus,
hab Erbarmen mit mir!
Viele wurden ärgerlich
und befahlen ihm zu schweigen.
Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids,
hab Erbarmen mit mir! -
Jesus blieb stehen 
und sagte: Ruft ihn her!
Sie riefen den Blinden
und sagten zu ihm: Hab nur Mut,
steh auf, er ruft dich.
Da warf er seinen Mantel weg,
sprang auf
und lief auf Jesus zu.
Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun?
Der Blinde antwortete:
Rabbúni, ich möchte wieder sehen können. -
Da sagte Jesus zu ihm: Geh!
Dein Glaube hat dir geholfen.
Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen,
und er folgte Jesus auf seinem Weg.

Fürbitten
V Gott, unser Vater, du hast den seligen Ladislaus berufen, Armen und Kranken zu helfen und deine Liebe in der Sorge um seine Familie zu bezeugen. So kommen wir mit unseren Bitten zu dir:
V/A Wir bitten dich, erhöre uns.

- Gib, dass die Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft die unantastbare Würde menschlichen Lebens achten und schützen.
- Hilf den Eheleuten, in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit einander in gegenseitiger Liebe und Treue zu tragen.
- Steh den Familien bei, damit in ihnen Kinder im Glauben an Gott und in der Liebe zum Nächsten heranwachsen können.
- Entfache in jungen Menschen den Wunsch, nach dem Evangelium zu leben und sich für die Schwachen der Gesellschaft einzusetzen.
- Verleihe Ärzten und Forschern in der Medizin Weisheit und Können, um dem Heil des Menschen an Leib und Seele zu dienen.
- Schenke allen, die in der Krankenpflege tätig sind, Liebe, Verständnis und Geduld.

Barmherziger Gott, erfülle dein Volk mit deiner väterlichen Güte und schenke uns Kraft für die Erfüllung unserer Dienste. Durch Christus, unseren Herrn.
A Amen.

Gabengebet
Allmächtiger Gott,
wir bringen unsere Gaben zu deinem Altar.
Nimm sie an
und schenke uns jene Hingabe des Herzens,
mit der du den seligen Ladislaus begnadet hast.
Reinige unseren Sinn und entzünde unsere Liebe,
damit wir das Opfer so feiern,
wie es dir wohlgefällig und für uns heilsam ist.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Präfation Von den Heiligen

Kommunionvers Joh 12,26

So spricht der Herr:
Wer mir dienen will, folge mir nach;
und wo ich bin, dort wird auch der sein, der mir dient.

Schlussgebet
Ewiger Gott,
du Ursprung und Fülle der Heiligkeit,
du hast den seligen Ladislaus zur Vollendung geführt.
Lass durch die Kraft deines Sakramentes
auch uns in der Liebe wachsen
und vollende am Tag Jesu Christi
das Werk der Gnade, das du in uns begonnen hast.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Anhang Worte des sel. Ladislaus

Als eine der Hauptaufgaben meines Lebens habe ich mir zum Ziel gesetzt, mit meiner ärztlichen Tätigkeit der leidenden Menschheit zu dienen und auf diesem Wege Dinge zu vollbringen, die Gott wohlgefällig sind.

Ich liebe meine Kranken, denn der Kranke lehrt mich Gott immer mehr lieben. Indem ich im Kranken Gott liebe, hilft mir der Kranke mehr als ich ihm.

Wer als Kranker mich aufsucht, ist auch schon ein Freund, ohne ihn gesehen zu haben.

Eigentlich ist jeder Mensch nur so viel wert, als er vor dem lieben Gott wert ist. Denn die Eigenschaften, die wir im Menschen hochschätzen auf Erden, sind Rechtschaffenheit, Wahrhaftigkeit, Nächstenliebe. Und alle diese und die anderen nicht aufgezählten sind natürliche Folgen der Gottesliebe.

Durch die Liebe wird erst das Leben schön, und endlich ist Gott die Liebe, und jede edle Liebe also ein Widerstrahl von Gottes Wesen.

Einen Tag vor seinem Tod bittet er seine Familie: Tragt mich auf den Balkon, damit ich in die Welt hinausschreie, wie gut der liebe Gott ist!

Kittsee im Burgenland, Umbau einer Schlossruine zu einem Spital
Hier lebte und arbeite Ladislaus mit Frau und 13 Kindern bis nach dem 1. Weltkrieg

LESEHORE

Commune: heilige Männer

Zweite Lesung
Aus einer Schrift des seligen Ladislaus für seine Patienten. 

Durch das Gebet gewinnst du Anteil
an der Macht Gottes.

Willst du ein Mittel kennenlernen, mit dessen Hilfe du beim guten Gott alles erreichen kannst? Dieses Mittel ist das Gebet. Durch das Gebet gewinnst du Anteil an der Macht Gottes. Jesus sichert uns zu:
"Amen, amen, ich sage euch: Alles, worum ihr meinen Vater in meinem Namen bittet, das gebe ich euch."1 Schon dieses Wort "Vater" zeigt, dass du dich mit kindlichem Vertrauen und Liebe ihm zuwenden musst. Wir alle ohne Ausnahme brauchen unbedingt das Gebet. Der Erlöser selbst offenbart:
"Bittet, und es wird euch gegeben."2 Das ist nicht nur ein Rat, sondern sein Gebot. Wer nicht bittet, der wird auch nicht erhalten. Darüber sagt der heilige Augustinus: Gott, der Herr, wünscht und will, dass wir Gnade erlangen. Er gibt seine Gnade aber nur denen, die darum bitten.
Einige antworten manchmal darauf: Gott weiß doch, was ich brauche. Auf diesen Einwand antworte ich: Auch der Vater weiß, was sein Kind braucht, was ihm Freude bereitet. Er erwartet doch, dass es darum bittet. Dadurch wird sich das Kind nämlich dessen bewusst, von wem es die Gaben erhalten hat und wem es dafür Dank sagen muss.
Haben wir einen größeren Wohltäter als Gott? Ihm haben wir all unser körperliches und geistiges Wohl zu verdanken. Zögern wir also nicht, uns ihm ganz anzuvertrauen, ihn darum zu bitten und ihm dafür jeden Tag ehrlichen Dank zu sagen.
Andere wenden ein: Oft habe ich gebetet, doch ich bekam das Erbetene nicht. Gibt denn der Vater jeder Bitte seiner Kinder nach? Doch nur denen, die ihrem Wohle dienen! Gott ist unendlich weise, seine wunderbaren Fügungen und Wege sind unerforschlich. Deshalb dürfen wir ihm ruhig die Entscheidung übergeben, welche von unseren Bitten unserem Wohl dienen, so dass er sie uns gibt.
Bete mit Ausdauer. Es wurde uns nämlich nicht versprochen, dass unser Gebet gleich erhört wird. Denk an die heilige Monika. Sie betete viele Jahre hindurch, damit sich der Geist ihres Sohnes dem Licht der Wahrheit öffne, und ihr Flehen wurde erhört. Ihr Sohn wurde der große "heilige" Augustinus. Bete mit vollem Vertrauen. Zum Gebet ist unser Herz leider nicht groß genug. Wir wissen doch: In einen kleinen Krug passt nur wenig Wasser, in einen großen Krug aber mehr. Unser Herz wird – mit einem Gleichnis gesagt – durch Vertrauen und Hoffnung geweitet, damit viel Gnade hineinströmt. Misstrauen und Hoffnungslosigkeit mindern den Umfang unseres Herzens und schränken das Maß der einfließenden Gnade ein.
Bete das "Vaterunser". Denk oft über die einzelnen Worte und Bitten nach. Unter deinen Bitten soll immer die Herrlichkeit Gottes und das Heil deiner Seele am wichtigsten sein.
Wenn du seit langem nicht gut gebetet hast, fang jetzt an! Das Gebet ist besonders in der Zeit der Versuchung wichtig. Wer seine Waffen im Kampf nicht benützt, wird besiegt. Im geistlichen Kampf ist aber das Gebet unsere beste Waffe, die uns nie im Stich lässt.
Bete am Morgen, wenn du aufstehst. Neben der Pflege und Sorge für deinen Körper ist es wichtig, dass du auch deinen Schöpfer und Vater nicht vergisst. Du brauchst ja den ganzen Tag seinen Segen. Genauso wichtig ist das Abendgebet. Sage Gott Dank für alles, was du erhalten hast, und entfache in deinem Geist eine tiefe Reue.
Wie ein Magnet zieht das Gebet den väterlichen Segen Gottes auf dich und auf alle notleidenden Menschen.
1 Vgl. Joh 14,12.13
2 Lk 11,9

Quellenangabe:
Proprium der Diözese Eisenstadt, 2005, 5-9.

Responsorium
R In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar! * Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
V Singt dem Herrn ein neues Lied. * Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.

Oder Auswahllesung:

Aus der Nicht-bullierten Regel des heiligen Franziskus, 10. Kapitel.

Von den kranken Brüdern.

Wenn einer der Brüder schwer krank werden sollte, mag er sein wo auch immer, dann sollen die anderen Brüder ihn nicht verlassen, ohne einen oder wenn notwendig mehrere Brüder bestimmt zu haben, die ihm dienen, wie sie selber bedient werden wollten. Im äußersten Notfall können sie ihn einer Person anvertrauen, die sich seiner Krankheit annehmen soll.
Und ich bitte den kranken Bruder, für alles dem Schöpfer Dank zu sagen, und er möge so zu sein verlangen, wie der Herr ihn will, gesund oder krank. Denn alle, die Gott zum ewigen Leben vorherbestimmt hat, die unterweist er durch Stacheln von Schlägen und Krankheiten und durch den Geist der Reue, wie der Herr sagt:
"Die ich liebe, weise ich zurecht und züchtige sie."1 Wenn er sich hingegen aufregt oder in Zorn gerät, sei es gegen Gott oder gegen die Brüder, oder wenn er vielleicht aufdringlich Arzneien fordert, da er zu sehr sein Fleisch zu befreien begehrt, das doch bald sterben wird und ein Feind der Seele ist, dann kommt ihm das vom Bösen, und er ist fleischlich und scheint nicht zu den Brüdern zu gehören, weil er den Leib mehr liebt als die Seele.
1 Offb 3,19

Quellenangabe:
Franziskus von Assisi, Nicht-bullierte Regel, Kap. 10, in: Franziskus-Quellen, hrsg. v. D. Berg / L. Lehmann, Kevelaer 2009/14, 78f.

Responsorium
R Gelobt seist du, mein Herr, durch jene, die verzeihen um deiner Liebe willen und Krankheit ertragen und Drangsal. * Denn von dir, Höchster, werden sie gekrönt.
V Selig jene, die solches ertragen in Frieden. * Denn von dir, Höchster, werden sie gekrönt.

Oration wie in den Laudes.

LAUDES

Hymnus
Herr Jesus Christus, Gottes Wort,
du bist das wahre Licht der Welt,
du leuchtest in der Menschen Herz,
dass sich ihr Weg zu dir erhellt.

Du hast den richtungslosen Schritt
des jungen Mannes sanft gelenkt,
durch seiner Gattin Frömmigkeit
das Licht des Glaubens neu geschenkt.

Er wollte Arzt der Armen sein
und heilen Leib und Seel zugleich,
den ganzen Menschen zu dir führ'n
und ihn geleiten in dein Reich.

Im Kranken sah er Jesus selbst,
im kleinsten Bruder Christi Bild,
der unsere Gebrechen trägt,
die Wunden pflegt und Schmerzen stillt.

"Mein Herr, ich möchte wieder sehn!",
rief mancher Blinde im Gebet;
erhielt sein Augenlicht zurück,
durch Ladislaus von Gott erfleht.

Dir Vater, allen Lichtes Quell,
Dir Sohn, du Licht vom Lichte her,
Dir Tröster Geist, des Lichtes Glut:
Dreifaltigkeit, dir Lob und Ehr.
Amen.

Benedictus - Antiphon
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

Oration
Gott, du hast den seligen Ladislaus mit bewundernswertem Eifer erfüllt, für das Heil der Armen und Kranken zu sorgen und die Familie in Treue und Liebe zu bewahren. Gib, dass wir auf seine Fürsprache unseren Brüdern und Schwestern in ihren Nöten zu Hilfe kommen und dir in allen Lebensumständen beharrlich dienen. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

VESPER

Hymnus wie in den Laudes

Magnificat - Antiphon
Wer meine Worte hört und sie befolgt, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels gebaut hat.

Oration wie in den Laudes