Sel. Franziskus Zirano

29. Januar

Priester, Märtyrer, I. Orden
* 1564 Sassari, + Algier 1603


Geboren 1564 in Sassari (Sardinien) in bescheidenen Verhältnissen, trat Franziskus in den Orden der Minderbrüder-Konventualen seiner Heimatstadt ein und wurde 1586 zum Priester geweiht. Eifrig in der Liebe zum Nächsten, wollte er seinen Cousin und Mitbruder befreien, der 1590 in Algier in die Sklaverei geraten war, um ihn vor der Verleugnung des christlichen Glaubens zu bewahren.
Im Juli 1602 in Afrika angekommen, konnte er jedoch keinen Christen freikaufen, da zwischen dem mit Spanien verbündeten kabylischen Königreich von Koukou und der türkischen Herrschaft von Algier ein Krieg ausgebrochen war. Er selbst wurde als Spion gefangengenommen und zum Tode verurteilt.
Man bedrängte ihn, Muslim zu werden, um sein Leben zu retten, doch er lehnte dies wiederholt und entschieden ab und zog es vor, zu sterben. Für seine Peiniger erbat er vom Herrn die Gnade des Glaubens. Nachdem man ihm bei lebendigem Leib die Haut abgezogen hatte, starb er im Bekenntnis der Treue zu Christus und seiner franziskanischen Berufung am 25. Januar 1603.
Als erster Sarde, dem die Ehre der Altäre zuteil wurde, wurde er auf Anordnung von Papst Franziskus am 12. Oktober 2014 in Sassari seliggesprochen.


Offizielles Bild

für die Seligsprechung

am 12. Oktober in Sassari


Diese wurde als

erste Seligsprechung

der großen Insel Sardinien

hoch gefeiert.



"Das Zeugnis des seligen Franziskus Zirano, der seine Kleider im Blut des Lammes gewaschen hat (vgl. Offb 7,14), ist bezeichnend für eine Zeit wie die unsere, in der das Martyrium dramatisch an Aktualität gewinnt. Viele Christen stehen in der Situation, dass sie ihre Zugehörigkeit zu Christus mit dem höchsten Einsatz und mit dem Opfer ihres Blutes bezahlen müssen. Das Leben hingeben um den Glauben nicht zu verleugnen, erinnert uns das Konzilsdokument Lumen gentium (7,14), ist "das höchste Liebeszeugnis vor den Menschen und vor allem für die Verfolger" und macht den Jünger seinem Meister gleichförmig, der freiwillig sein Leben hingegeben hat für das Heil der Welt." 
Kardinal Angelo Amato, Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen, am 12. 10. 2014 bei seiner Festpredigt.

Eröffnungsvers

Für seinen Gott hat dieser Heilige gekämpft bis zum Tod.
Er war ohne Furcht, denn er stand auf sicherem Grund.

Tagesgebet
Barmherziger Gott,
du hast dem seligen Franziskus Zirano den Mut geschenkt,
sein Leben einzusetzen für die Befreiung des Nächsten
und Christus die Treue zu halten bis zum Martyrium.
Gewähre uns auf seine Fürsprache,
das Evangelium zu bezeugen in lebendigem Glauben,
in tätiger Liebe und in sicherer Hoffnung.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Lesung Weish 3,1-9
Gott hat die Gerechten angenommen als ein vollgültiges Opfer.

Lesung aus dem Buch der Weisheit. -
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand,
und keine Qual kann sie berühren.
In den Augen der Toren sind sie gestorben,
ihr Heimgang gilt als Unglück,
ihr Scheiden von uns als Vernichtung;
sie aber sind in Frieden. -
In den Augen der Menschen wurden sie gestraft;
doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit. -
Ein wenig nur werden sie gezüchtigt;
doch sie empfangen große Wohltat.
Denn Gott hat sie geprüft
und fand sie seiner würdig. -
Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt
und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer. -
Beim Endgericht werden sie aufleuchten
wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Sie werden Völker richten
und über Nationen herrschen
und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit. -
Alle, die auf ihn vertrauen,
werden die Wahrheit erkennen
und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe.
Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.

Antwortpsalm Ps 126,1-6
R Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. - R
Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, *
da waren wir alle wie Träumende. 
~ Da war unser Mund voll Lachen *
und unsere Zunge voll Jubel. - (R)

Da sagte man unter den andern Völkern: *
"Der Herr hat an ihnen Großes getan."
~ Ja, Großes hat der Herr an uns getan. *
Da waren wir fröhlich. - (R)

Wende doch, Herr, unser Geschick, *
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
~ Die mit Tränen säen, *
werden mit Jubel ernten. - (R)

Sie gehen hin unter Tränen *
und tragen den Samen zur Aussaat.
~ Sie kommen wieder mit Jubel *
und bringen ihre Garben ein. - R

Ruf vor dem Evangelium Vers: aus dem "Te Deum"
Halleluja. Halleluja.
Dich, Gott, loben wir,
dich, Herr, preisen wir.
Dich preist der Märtyrer
leuchtendes Heer.
Halleluja.

Evangelium Joh 15,18-21
Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.

✠ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. -
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wenn die Welt euch hasst,
dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
Wenn ihr von der Welt stammen würdet,
würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben.
Aber weil ihr nicht von der Welt stammt,
sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe,
darum hasst euch die Welt. -
Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe:
Der Sklave ist nicht größer als sein Herr.
Wenn sie mich verfolgt haben,
werden sie auch euch verfolgen;
wenn sie an meinem Wort festgehalten haben,
werden sie auch an eurem Wort festhalten.
Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun;
denn sie kennen den nicht,
der mich gesandt hat.

Fürbitten
V Zu Jesus Christus, der seinen Jüngern Verfolgung ankündigte,
wollen wir beten:

V/A Wir bitten dich, erhöre uns!
- Für die Kirche: um Vertrauen in deinen Beistand.
- Für die Mächtigen: um Achtung der Rechte jedes Menschen.
- Für die verfolgten Christen: um Standhaftigkeit im Bekenntnis des Glaubens.
- Für unsere Verstorbenen: um das ewige Leben.

V Du verleihst den Kranz des Lebens dem, der treu bleibt bis in den Tod. Dir sei Ehre und Lobpreis in Ewigkeit.
A Amen.

Gabengebet
Gütiger Gott,
am Gedenktag des seligen Märtyrers Franziskus
bringen wir Brot und Wein zum Altar.
Du hast sein Zeugnis als kostbare Gabe angenommen;
lass auch die Zeichen unserer Hingabe dir wohlgefallen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Präfation von den Märtyrern

Kommunionvers Mt 16,24
Wer mir nachfolgen will, verleugne sich selbst
und nehme sein Kreuz auf sich;
so folge er mir nach.

Schlussgebet
Gott, unser Vater,
stärke uns durch die empfangenen Gaben,
wie du deinen Märtyrer Franziskus gestärkt hast,
damit in deinem Dienst auch unser Glaube wachse
und sich im Leiden bewähre.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.


Sassari bei der Seligsprechung von Franziskus Zirano, 12. Oktober 2014

10.000 Gläubige, 200 Priester und 25 Bischöfe nahmen an den Feierlichkeiten auf einem öffentlichen Mega-Parkplatz teil, die zur Seligpsrechung des Konventualen-Missionars Francesco Zirano veranstaltet wurden. Es war die erste Seligsprechung in Sardinien, und mit entsprechendem Stolz wurde auch die große Ehre aufgefasst, die überall dem Seligen zuteil wurde. 

LESEHORE  
Commune: Ein Märtyrer

Zweite Lesung 
Aussage eines Zeugen über das Martyrium des seligen Franziskus Zirano.

In deine Hände, Herr, lege ich meinen Geist.

In Valladolid am 29. März 1606 führte Bruder Antonius Daza im Namen des Ordens des heiligen Franziskus den Zeugen Johannes Andreas aus Sardinien zu mir, Franziskus aus Santandér. Nachdem er im Namen Gottes einen Eid geschworen und seine Rechte vorschriftsmäßig auf das Zeichen des Kreuzes gelegt hatte, gab er das Versprechen, die Wahrheit über jene Ereignisse auszusagen, die ihm bekannt geworden waren. Zur Sache befragt, erklärte der Zeuge, Folgendes zu wissen: Während er selbst seit mehr als zweiundzwanzig Jahren in Algier gefangen gehalten wurde, habe Bruder Matthäus aus Aguirre durch seinen Gefährten Franziskus an König Philipp einen Brief geschickt. Seinen Familiennamen kenne er nicht, nur dies sei ihm bekannt, dass er Priester des Ordens des heiligen Franziskus war, etwa dreißig Jahre alt, mit kastanienbraunem Bart, von mittlerer Größe, und dass er aus der Stadt Cagliari in Sardinien stammte.

Die Einheimischen, mit denen er auf der Reise unterwegs war, verrieten ihn hinterlistig und brachten ihn nicht zum Hafen, von wo aus er nach Spanien segeln wollte, sondern führten ihn in das von Osmanen besetzte Gebiet, wo ihn die Diener des Königs von Algier gefangen nahmen. Einen Freikauf des Franziskus lehnten sie ab, weil sie ihn für den oben erwähnten Matthäus aus Aguirre hielten, und verurteilten ihn zum Tode. Zur Vollstreckung des Urteils brachten sie ihn in die Stadt Algier, wo der Rat, der arabisch Diwan heißt, entschied, ihm bei lebendigem Leib die Haut abzuziehen. Dann warfen sie ihn bis zur Hüfte in eine Grube.

Als die Mauren und Osmanen Franziskus zur Hinrichtung führten, drängten sie ihn, unseren katholischen Glauben aufzugeben. Doch er bekannte die Wahrheit des heiligen Glaubens und sagte, er sei in diesem Glauben geboren und wolle auch darin sterben. Als sie das hörten, riefen sie sofort den Folterknecht herbei. Dieser war der Abstammung nach ein Grieche, der den christlichen Glauben verlassen hatte. Er hatte keine Ohren mehr und sagte, diese seien ihm einst von Christen abgeschnitten worden. Daher wollte er an ihm als Schuldigen, den er dann als Christen zur Hinrichtung führte, für den so großen Schaden, der ihm zugefügt worden war, Rache nehmen.

Der Henker trat nun mit einem Messer an Franziskus heran, der mit gebundenen Händen in der Grube steckte, in die man ihn geworfen hatte, und brachte ihm vom Ohr bis zur Leibesmitte einen Schnitt bei. Der Märtyrer aber ertrug solche Grausamkeit mit bewundernswertem Leidensmut, indem er nichts anderes als nur den heiligsten Namen Jesu und der seligen Jungfrau Maria anrief oder Psalmen betete.

Währenddessen fuhr der Folterknecht fort, ihm mit unermesslicher Grausamkeit die Haut abzuziehen. Als er zu den Händen kam, schnitt er die Haut ringsum ab und amputierte die Hände auf der Höhe des Pulses, und dann tat er das Gleiche bei den Füßen. Als er dann die Brust zerfleischte und die Haut bis zum Bauch aufriss, blickte Franziskus unter fürchterlichen Schmerzen zum Himmel hinauf und rief aus: "In deine Hände, Herr, empfehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Herr, du Gott der Treue."1 Mit diesen Worten gab er seinen Geist auf.2

Der Henker vollendete schließlich die Hinrichtung des Märtyrers, sammelte die Haut, füllte sie mit Stroh und machte sie am Tor fest, das Babasòn heißt. Seine auf die Felder verstreuten Glieder und Knochen wollten der Zeuge und einige andere Christen, die dort als Sklaven gefangen waren, einsammeln, konnten sie jedoch trotz eifrigen Suchens nicht finden. Später aber stellte sich heraus, dass jene Reliquien bereits von anderen eingesammelt und mit ehrfürchtiger Sorgfalt aufbewahrt worden waren.
1 Ps 31,6
2 Vgl. Lk 23,46

Quellenangabe:
Antonio Daza, Cuarta parte de la crónica general de nuestro padre San Francisco y de su apostólica orden, Valladolid 1611, cap. 51, 257-258.

RESPONSORIUM
R Mir sei es ferne, mich zu rühmen außer im Kreuze unseres Herrn Jesus Christus, * der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.
V Mir wurde die Gnade zuteil, nicht nur an Christus zu glauben, sondern auch seinetwegen zu leiden. * Der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.

Oder Auswahllesung:

Aus einer Predigt des heiligen Antonius von Padua über die Passion des heiligen Petrus.
Ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.

Um die Passion des heiligen Petrus geht es, wo es heißt: "Amen, ich sage dir, als du jung warst, hast du dich selbst gegürtet und gingest, wohin du wolltest."1 Er, der ihm vorausgesagt hatte, er werde ihn verleugnen, sagte ihm auch voraus, dass er leiden werde. Gestärkt durch die Auferstehung konnte dies Petrus jetzt, was er versprochen hatte, als er noch schwach war. Jetzt fürchtete er nicht mehr das Ende dieses Lebens, weil der Herr durch seine Auferstehung mit dem Beispiel des anderen Lebens vorausgegangen war.
"Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken."2 Das heißt, du wirst gekreuzigt werden. Wie dies geschieht, erklärt er mit den Worten: "und ein anderer, nämlich Nero, wird dich" mit Ketten "gürten und führen, wohin du nicht willst,"3 und zwar in den Tod.
In diese Todespein wurde er geführt, ohne dass er es wollte. Aber indem er doch einwilligte, wurde er aus ihr wieder herausgeführt. Er wollte nicht in sie hineinkommen, aber da er einwilligte, siegte er und ließ das Gefühl der Schwachheit hinter sich. Niemand will sterben. Das ist so natürlich, dass auch hohes Alter dies nicht von Petrus wegnahm. So betete der Herr selbst: "Dieser Kelch gehe an mir vorüber."4 Doch so groß die Pein des Todes auch sein mag, die Kraft der Liebe besiegt sie. Wenn es keine Todespein gäbe oder sie nur gering wäre, dann wäre die Herrlichkeit des Martyriums nicht so groß. "Dies aber sagte er ihm, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde."5 Durch diesen Tod zeigt er, wie sehr Gott zu ehren und zu lieben ist.
Nun folgt eine geistliche Auslegung. Dazu passt die Stelle aus Genesis: Abraham "starb und verschied im guten Greisenalter, im vorgerückten Lebensalter und voll an Tagen."6 Wer vollkommen gehorchen will, muss diese drei Dinge verlieren: die eigene Einsicht, den eigenen Willen und den eigenen Leib. Abraham, der dem Befehl des Herrn gehorcht und nicht weiß, wohin er gehen wird, wenn er aus seinem Land, seiner Verwandtschaft und seinem Vaterhaus wegzieht, ist der wirklich Gehorsame.
"Er stirbt" seiner eigenen Einsicht, um sich nicht auf seine, sondern auf die Einsicht seines Vorgesetzten, mag sie auch einfältig sein, zu stützen. Er verscheidet "im guten Greisenalter" durch die Abtötung des eigenen Willens, und dies "im vorgerückten Lebensalter" durch Reifung und Demütigung seines Leibes. Wenn das an ihm geschieht, dann sind "seine Tage voll" und nicht leer. Durch solchen Tod wird der Gehorsame den Herrn auf Erden verherrlichen. Deshalb wird ihn auch der Herr im Himmel verherrlichen. Gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.

1 Joh 21,18a     2 Joh 21,18b     3 Joh 21,18c
4 Mt 26,39       5 Joh 21,19       6 Gen 25,8

Quellenangabe:
S. Antonii Patavini Sermones Dominicales et Festivi, hrsg. N. Costa / L. Frasson (u. a.), Bd. III, Padua 1979, 280-283 (Nr. 6 u. 8).

RESPONSORIUM
R Ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. * Dadurch wirst du Gott verherrlichen.
V Gott ist es, der das Wollen und Vollbringen bewirkt. * Dadurch wirst du Gott verherrlichen.

LAUDES

Benedictus-Antiphon
Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; doch wer in dieser Welt sein Leben hasst, der wird es bewahren für das ewige Leben.

Oration
Barmherziger Gott, du hast dem seligen Franziskus Zirano den Mut geschenkt, sein Leben einzusetzen für die Befreiung des Nächsten und Christus die Treue zu halten bis zum Martyrium. Gewähre uns auf seine Fürsprache, das Evangelium zu bezeugen in lebendigem Glauben, in tätiger Liebe und in sicherer Hoffnung. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

VESPER
Magnificat - Antiphon
Für das Gesetz seines Gottes hat dieser Selige gekämpft bis in den Tod. Er schreckte nicht zurück vor seinen Feinden; denn er stand auf festem Grund.


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